Beziehungs- und Interaktionsgestaltung bei Verhaltensbesonderheiten und Entwicklungsverzögerungen in der Kita
Immer häufiger zeigen Kinder auffällige Verhaltensweisen wie Wutausbrüche, Weinen, Zurückgezogenheit, Klammern u.v.m., die es den Kindern erschweren, ihren Platz in der Gruppe zu finden und am Gemeinsamen teilzuhaben. Sie wirken störend auf andere, fordern uns heraus und benötigen eine besondere Aufmerksamkeit.
Kinder sind Akteure ihrer eigenen Entwicklung, jedes Verhalten des Kindes macht Sinn. Im Geschehen des Gruppenalltags ist es jedoch häufig schwierig den Hintergrund dieses Handelns zu verstehen und die dahinterliegenden Bedürfnisse zu erkennen. Wie kann der gesetzliche Auftrag der „Inklusion in Kindertagesstätten“, die gemeinsame Betreuung aller Kinder – mit und ohne erhöhtem/anerkanntem Förderbedarf - im Alltag gelingen?
Ziel des Seminars ist es, Ursachen und Symptome besser sehen und verstehen zu lernen, praxisnah Sicherheit im Umgang mit den gestiegenen Anforderungen zu entwickeln und u.a. Erkenntnisse über frühkindliches Entwicklungstrauma mit einfließen zu lassen.
Das Seminar ist sehr praxisorientiert. Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, sich über „Fallbeispiele“ aus ihrem derzeitigen Berufsalltag auszutauschen und gemeinsam zu reflektieren. Mit den Erfahrungen der Referentin aus der psychomotorischen Arbeit in der Frühförderung wird erarbeitet, welche Fördermöglichkeiten und Methoden unter den vorhandenen Bedingungen in der Kita realisierbar sind und eine erweiterte (veränderte) Sicht auf die pädagogische Haltung im Umgang mit Kindern und Eltern entwickelt.
Kinder sind Akteure ihrer eigenen Entwicklung, jedes Verhalten des Kindes macht Sinn. Im Geschehen des Gruppenalltags ist es jedoch häufig schwierig den Hintergrund dieses Handelns zu verstehen und die dahinterliegenden Bedürfnisse zu erkennen. Wie kann der gesetzliche Auftrag der „Inklusion in Kindertagesstätten“, die gemeinsame Betreuung aller Kinder – mit und ohne erhöhtem/anerkanntem Förderbedarf - im Alltag gelingen?
Ziel des Seminars ist es, Ursachen und Symptome besser sehen und verstehen zu lernen, praxisnah Sicherheit im Umgang mit den gestiegenen Anforderungen zu entwickeln und u.a. Erkenntnisse über frühkindliches Entwicklungstrauma mit einfließen zu lassen.
Das Seminar ist sehr praxisorientiert. Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, sich über „Fallbeispiele“ aus ihrem derzeitigen Berufsalltag auszutauschen und gemeinsam zu reflektieren. Mit den Erfahrungen der Referentin aus der psychomotorischen Arbeit in der Frühförderung wird erarbeitet, welche Fördermöglichkeiten und Methoden unter den vorhandenen Bedingungen in der Kita realisierbar sind und eine erweiterte (veränderte) Sicht auf die pädagogische Haltung im Umgang mit Kindern und Eltern entwickelt.
Termin
04.09.2025, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Verfügbarkeit
Plätze verfügbar
Veranst.-Nr.
K.59
Präsenz-Seminar
StudienInstitut NiederrheiN
Forum Krefeld
Forum Krefeld
Königstraße 170
47798 Krefeld
47798 Krefeld
- Sabine von Stuckrad
Motopädin, Erzieherin, Dipl.-Tanzpädagogin (IT), Moving Cycle Advanced Practitioner, Theaterplastikerin
Pädagogisches Fachpersonal aus Kindertageseinrichtungen