Die Vermeidung von Fehlern im tierschutzrechtlichen Verfahren und der tierschutzrechtlichen Ordnungsverfügung unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung
Sie arbeiten in der Tierschutzbehörde und möchten tierschutzrechtliche Maßnahmen effektiv, aber trotzdem möglichst „verwaltungsgerichtsfest“ durchführen?
Anhand aktueller Rechtsprechung und von Fallbeispielen aus der Praxis sollen typische Schwierigkeiten und Fehlerquellen im tierschutzrechtlichen Verfahren und Bescheid erörtert werden. Dabei sollen auch Vollzugsprobleme angesprochen werden. Im Rahmen des Seminars wird darüber hinaus Gelegenheit geboten, Einzelfragen im Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmenden zu erörtern.
Anhand aktueller Rechtsprechung und von Fallbeispielen aus der Praxis sollen typische Schwierigkeiten und Fehlerquellen im tierschutzrechtlichen Verfahren und Bescheid erörtert werden. Dabei sollen auch Vollzugsprobleme angesprochen werden. Im Rahmen des Seminars wird darüber hinaus Gelegenheit geboten, Einzelfragen im Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmenden zu erörtern.
1. Tierschutzrechtliches Verwaltungsverfahren
2. Amtstierärztliche Befugnisse im Verfahren (§16 TierSchG, Auskunftsrechte, Betretensrechte usw.)
3. Das amtstierärztliche Gutachten
4. Maßnahmen nach § 16 a Abs. 1 TierSchG (Einzelanordnungen, Fortnahme und anderweitige pflegliche Unterbringung, Kosten, Haltungs- und Betreuungsuntersagung)
5. Vollzugsprobleme (gestrecktes Verfahren/Sofortvollzug, Zwangsmittel)
2. Amtstierärztliche Befugnisse im Verfahren (§16 TierSchG, Auskunftsrechte, Betretensrechte usw.)
3. Das amtstierärztliche Gutachten
4. Maßnahmen nach § 16 a Abs. 1 TierSchG (Einzelanordnungen, Fortnahme und anderweitige pflegliche Unterbringung, Kosten, Haltungs- und Betreuungsuntersagung)
5. Vollzugsprobleme (gestrecktes Verfahren/Sofortvollzug, Zwangsmittel)
Termin
29.04.2024, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Verfügbarkeit
Die Fortbildung hat bereits begonnen.
Veranst.-Nr.
III.495
Präsenz-Seminar
StudienInstitut NiederrheiN
ehem. Mengehaus
ehem. Mengehaus
Fliethstraße 67
41061 Mönchengladbach
41061 Mönchengladbach
- Heike Osthoff-Menzel
Richterin beim VG Arnsberg
Beschäftigte der Tierschutzbehörden
170,00 € pro Person
Die Fortbildung hat bereits begonnen.