Ermessensausübung im Sozialrecht
In diesem Seminar lernen Sie, auch in schwierigen Situationen Ermessensentscheidungen des SGB I, SGB II und SGB XII zu erkennen und rechtsicher anzuwenden. Das Seminar bietet Ihnen so die Möglichkeit in Ihrem täglichen Handeln Ermessensfehler zu vermeiden. Sie erhalten das notwendige Wissen praxisgerecht aufbereitet.
Die Teilnehmenden erhalten Gelegenheit, Probleme aus der eigenen Praxis darzustellen.
Die Teilnehmenden erhalten Gelegenheit, Probleme aus der eigenen Praxis darzustellen.
1. Begriff des Ermessens
- Ermessensarten
2. Voraussetzungen und Ermächtigungsgrundlagen der Ermessensausübung
3. Tatbestand und Rechtsfolgen
- bestimmter und unbestimmter Rechtsbegriff
- gebundene Entscheidung und Ermessen
4. Bedeutung von ermessensbindenden Verwaltungsvorschriften
5. Ausübung des Ermessens anhand von Praxisbeispielen
6. Begründung von Ermessensentscheidungen im Bescheid
7. Ermessensfehler
8. Kontrolle der Ermessensausübung im Vorverfahren sowie gerichtlichen Verfahren
9. Einbeziehung der Rechtsprechung
- Ermessensarten
2. Voraussetzungen und Ermächtigungsgrundlagen der Ermessensausübung
3. Tatbestand und Rechtsfolgen
- bestimmter und unbestimmter Rechtsbegriff
- gebundene Entscheidung und Ermessen
4. Bedeutung von ermessensbindenden Verwaltungsvorschriften
5. Ausübung des Ermessens anhand von Praxisbeispielen
6. Begründung von Ermessensentscheidungen im Bescheid
7. Ermessensfehler
8. Kontrolle der Ermessensausübung im Vorverfahren sowie gerichtlichen Verfahren
9. Einbeziehung der Rechtsprechung
Termin
10.09.2025, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Verfügbarkeit
Plätze verfügbar
Veranst.-Nr.
III.320
Präsenz-Seminar
StudienInstitut NiederrheiN
ehem. Mengehaus
ehem. Mengehaus
Fliethstraße 67
41061 Mönchengladbach
41061 Mönchengladbach
- Michael Fechner
Fachbereichsleiter Soziales und Wohnen
Beschäftigte der Jobcenter oder Sozialämter mit Vorkenntnissen im Sozialverwaltungsverfahren
Bitte bringen Sie zur Veranstaltung mit: SGB I, SGB II, SGB X, SGB XII und SGG