Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung stellt einen zentralen Baustein für ein systematisches betriebliches Gesundheitsmanagement in der Verwaltung dar. Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung stellt eine Landkarte der psychischen Belastungen gemäß ISO 10075 dar und bildet eine Grundlage für die Einschätzung von Risiken. Im Nachgang ermöglicht sie die Identifikation von Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um den Herausforderungen der psychischen Gesundheit im Zeitalter hoher Arbeitsdichte und zunehmender Digitalisierung zu begegnen.
Im Rahmen des Seminars erfolgt eine fundierte theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Instrument der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Zuerst werden die Begriffe erklärt und ein Modell entwickelt. Dann wird gezeigt, warum es wichtig ist, psychische Belastungen zu beurteilen, zum Beispiel aus rechtlicher Sicht. Anschließend werden verschiedene Instrumente und Methoden erörtert, um schließlich die Frage zu beantworten, wie eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am besten in der Verwaltungswelt umgesetzt werden kann. Die Kernfrage, die es zu beantworten gilt, ist die, wie der gesetzliche Auftrag gemäß Arbeitsschutzgesetz in der Praxis erfüllt werden kann. Im Rahmen dessen werden diverse Erfolgsfaktoren sowie Gestaltungsmöglichkeiten erörtert.
Gemeinsam werden wir die maßgeblichen Stellschrauben für eine erfolgreiche Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung unter Berücksichtigung der Anforderungen der öffentlichen Verwaltung sowie der Arbeit 4.0 identifizieren. Die praktische Auseinandersetzung mit konkreten Instrumenten, die Betrachtung von Fallbeispielen sowie die Diskussion von Best-Practice-Beispielen sind Teil des Seminars. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Vermittlung von Kenntnissen über die wesentlichen Aspekte, die eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zu einem effektiven Instrument des Arbeitsschutzes und eines integrierten Bestandteils eines systematischen BGM machen.
Im Rahmen des Seminars erfolgt eine fundierte theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Instrument der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Zuerst werden die Begriffe erklärt und ein Modell entwickelt. Dann wird gezeigt, warum es wichtig ist, psychische Belastungen zu beurteilen, zum Beispiel aus rechtlicher Sicht. Anschließend werden verschiedene Instrumente und Methoden erörtert, um schließlich die Frage zu beantworten, wie eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am besten in der Verwaltungswelt umgesetzt werden kann. Die Kernfrage, die es zu beantworten gilt, ist die, wie der gesetzliche Auftrag gemäß Arbeitsschutzgesetz in der Praxis erfüllt werden kann. Im Rahmen dessen werden diverse Erfolgsfaktoren sowie Gestaltungsmöglichkeiten erörtert.
Gemeinsam werden wir die maßgeblichen Stellschrauben für eine erfolgreiche Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung unter Berücksichtigung der Anforderungen der öffentlichen Verwaltung sowie der Arbeit 4.0 identifizieren. Die praktische Auseinandersetzung mit konkreten Instrumenten, die Betrachtung von Fallbeispielen sowie die Diskussion von Best-Practice-Beispielen sind Teil des Seminars. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Vermittlung von Kenntnissen über die wesentlichen Aspekte, die eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung zu einem effektiven Instrument des Arbeitsschutzes und eines integrierten Bestandteils eines systematischen BGM machen.
1. Theoretischer Rahmen: Wir befassen uns mit der Bedeutungszunahme der psychischen Belastungen aus der Perspektive einer gesunden Verwaltung. Ferner wird ein Überblick zu den rechtlichen Grundlagen und damit zur Legitimation gegeben. Darüber hinaus werden psychische Belastungsfaktoren erörtert, die im Rahmen der Beurteilung zu erfassen sind. Hier wird betont, dass man psychische Belastungen nicht mit Stress verwechseln darf. Schließlich werden Modelle vorgestellt, die die Wirkung psychischer Belastungsfaktoren erklären.
2. Praktische Umsetzung: Im Rahmen des Seminars erfolgt eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Vorgehensweisen, Methoden und Instrumenten, um eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung durchzuführen. Wir werden Beispiele erörtern, aus denen Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung abgeleitet werden können.
3. Unsere Fragen: Inwiefern ist die Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung erforderlich? Welche gesetzlichen Grundlagen sind diesbezüglich zu berücksichtigen? Ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen zu erstellen? Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Personalrat? Welche Sanktionen sind vorgesehen, falls der Pflicht zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung nicht nachgekommen wird? Wie lassen sich psychische Belastungen valide ermitteln? Wie oft muss das gemacht werden? Wie wird der Nachfeldprozess nach einer Erhebung gestaltet?
2. Praktische Umsetzung: Im Rahmen des Seminars erfolgt eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Vorgehensweisen, Methoden und Instrumenten, um eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung durchzuführen. Wir werden Beispiele erörtern, aus denen Empfehlungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung abgeleitet werden können.
3. Unsere Fragen: Inwiefern ist die Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung erforderlich? Welche gesetzlichen Grundlagen sind diesbezüglich zu berücksichtigen? Ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen zu erstellen? Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Personalrat? Welche Sanktionen sind vorgesehen, falls der Pflicht zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung nicht nachgekommen wird? Wie lassen sich psychische Belastungen valide ermitteln? Wie oft muss das gemacht werden? Wie wird der Nachfeldprozess nach einer Erhebung gestaltet?
Termin
16.05.2025, 08:00 Uhr – 14:00 Uhr
Verfügbarkeit
Plätze verfügbar
Veranst.-Nr.
I.159-OS
Online-Seminar
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Zoom
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- Prof. Dr. Michael Treier
Professor für Verwaltungs- und Personalmanagement an der HSPV
Beschäftigte im öffentlichen Dienst
PC mit Webcam und Mikrofon sowie eine stabile Internetverbindung. Die Installation der Zoom-App ist empfehlenswert.