Hochsensible Kinder kompetent begleiten
Immer häufiger fallen Kinder auf, die irgendwie anders zu sein scheinen:
- Kinder, denen es schnell zu laut und zu unruhig ist
- Kinder, die zunächst oder für einen längeren Zeitraum abwartend am Rand des Geschehens stehen und nur beobachten, ohne aktiv teilzunehmen
- Kinder, die ein starkes Gerechtigkeitsempfinden haben und die sich früher als andere mit wichtigen Fragen des Lebens beschäftigen
- Kinder, die für ihr Alter ungewöhnlich empathisch und fürsorglich sind
- Kinder, die sich leicht durch etwas gestört fühlen, seien es Nähte in den Socken, kratzende Etiketten in der Kleidung, andere Kinder oder Gerüche in der Luft
- Kinder, denen es schnell zu laut und zu unruhig ist
- Kinder, die zunächst oder für einen längeren Zeitraum abwartend am Rand des Geschehens stehen und nur beobachten, ohne aktiv teilzunehmen
- Kinder, die ein starkes Gerechtigkeitsempfinden haben und die sich früher als andere mit wichtigen Fragen des Lebens beschäftigen
- Kinder, die für ihr Alter ungewöhnlich empathisch und fürsorglich sind
- Kinder, die sich leicht durch etwas gestört fühlen, seien es Nähte in den Socken, kratzende Etiketten in der Kleidung, andere Kinder oder Gerüche in der Luft
Manche von diesen Kindern sind ruhig und fallen kaum auf. Andere hingegen sind für die Betreuungskräfte eine Herausforderung, da sie sich verweigern oder alles hinterfragen. Manche tun nichts, worin sie keinen Sinn erkennen können, und sie widersetzen sich beharrlich und mitunter aggressiv jeglichen Führungs- und Erziehungsversuchen.
Es fällt schwer, diese Kinder einzuordnen und geeignete Strategien im Umgang mit ihnen zu finden, da sie nicht in bekannte Kategorien passen. Häufig wird an AD(H)S, Hochbegabung oder Autismus gedacht, entsprechende Tests bestätigen diesen Verdacht jedoch in der Regel nicht. Das könnte daran liegen, dass diese Kinder hochsensibel sind.
Hochsensibilität ist eine normale biologische Variante, von der etwa 15 - 20 % aller Menschen betroffen sind. Sie verarbeiten Reize anders als die meisten Menschen. Auch ihre sensorische Wahrnehmung unterscheidet sie von anderen Menschen.
Bei dieser Fachfortbildung wird das Temperamentsmerkmal Hochsensibilität sowie seine typischen Merkmale bei Kindern vorgestellt, um Fachkräfte in die Lage zu versetzen, diese Kinder zu erkennen und kompetent zu unterstützen. Strategien im Umgang und in der Begleitung der Kinder werden vorgestellt und erprobt.
Es fällt schwer, diese Kinder einzuordnen und geeignete Strategien im Umgang mit ihnen zu finden, da sie nicht in bekannte Kategorien passen. Häufig wird an AD(H)S, Hochbegabung oder Autismus gedacht, entsprechende Tests bestätigen diesen Verdacht jedoch in der Regel nicht. Das könnte daran liegen, dass diese Kinder hochsensibel sind.
Hochsensibilität ist eine normale biologische Variante, von der etwa 15 - 20 % aller Menschen betroffen sind. Sie verarbeiten Reize anders als die meisten Menschen. Auch ihre sensorische Wahrnehmung unterscheidet sie von anderen Menschen.
Bei dieser Fachfortbildung wird das Temperamentsmerkmal Hochsensibilität sowie seine typischen Merkmale bei Kindern vorgestellt, um Fachkräfte in die Lage zu versetzen, diese Kinder zu erkennen und kompetent zu unterstützen. Strategien im Umgang und in der Begleitung der Kinder werden vorgestellt und erprobt.
Termin
06.03.2025 und 13.03.2025, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr
Verfügbarkeit
Plätze verfügbar
Veranst.-Nr.
K.70
Präsenz-Seminar
StudienInstitut NiederrheiN
Forum Krefeld
Forum Krefeld
Königstraße 170
47798 Krefeld
47798 Krefeld
- Nicole Wolters
Rechtsanwältin, Mediatorin, systemische Familienberaterin, systemische Körpertherapie
Pädagogisches Fachpersonal aus Kindertageseinrichtungen, Beschäftigte aus dem offenen Ganztag der Primarstufe, Fachkräfte der Schulsozialarbeit, Lehrkräfte der Primarstufe