Im öffentlichen Dienst systemisch führen
Führungskräfte in Verwaltungen haben es heute mit einer sich schnell verändernden Umwelt zu tun, die mit ihrem Verantwortungsbereich auf vielfältige Weise verknüpft ist. Unter solchen Bedingungen muss sich die Führungskraft von der Vorstellung verabschieden, jeder Zeit "alles im Griff" haben zu können. Stattdessen wird von den Beschäftigten eine höhere Eigenverantwortlichkeit erwartet. Und das führt dann zu einer sehr vielschichtigen Sicht auf dieselbe Situation.
Wie kann nun eine Führungskraft dafür sorgen, dass sie nach außen und innen handlungsfähig bleibt – und was heißt das für ihr konkretes Führungshandeln?
Wie kann nun eine Führungskraft dafür sorgen, dass sie nach außen und innen handlungsfähig bleibt – und was heißt das für ihr konkretes Führungshandeln?
1. Was unterscheidet den systemischen Blick grundsätzlich von anderen Sichtweisen auf die Welt?
2. Was bedeutet es, Organisationen oder Teams als Systeme zu sehen – und wie können sie gesteuert werden? (Feedbackschleifen, Regelkreise)
3. Unter welchen Bedingungen ist systemisches Führen hilfreich?
4. Wie lassen sich problematische Führungs-Situationen mit Hilfe des systemischen Denkens bewältigen?
2. Was bedeutet es, Organisationen oder Teams als Systeme zu sehen – und wie können sie gesteuert werden? (Feedbackschleifen, Regelkreise)
3. Unter welchen Bedingungen ist systemisches Führen hilfreich?
4. Wie lassen sich problematische Führungs-Situationen mit Hilfe des systemischen Denkens bewältigen?
Termin
Nach Vereinbarung
Verfügbarkeit
Diese Fortbildung ist nur als Inhouse-Seminar buchbar. Gern senden wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu.
Veranst.-Nr.
I.14
Inhouse-Seminar
- Ulrike Knipping
Betriebswirtin, Kommunikationstrainerin und Supervisorin (DGSv)
Führungskräfte
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