Irren ist menschlich Teil II – Kommunikation mit Kunden mit psychischen Störungen
Beschäftigte von Verwaltungen und insbesondere der Jobcenter kommen häufig mit Bürgern mit psychischen Störungen und Problemen in Kontakt. Kenntnisse bezüglich eines professionellen kommunikativen Umgangs mit dieser Kundengruppe sind dabei wichtig, um den Betroffenen Lösungswege aufzuzeigen, die Fremd- und Eigengefährdung zu reduzieren und eine (weitere) Traumatisierung aller Beteiligten zu verhindern. Ausgehend vom ersten Teil der Veranstaltung sollen die Teilnehmenden weitere Anregungen für einen praxisnahen Umgang mit psychisch Auffälligen oder Kranken erhalten.
1. Zuordnen von Störungsbildern anhand von praktischen Fallbeispielen
2. Öffnender und entlastender kommunikativer Umgang mit Bürgern mit Neurosen (Problemtalk)
3. Motivierende Gesprächsführung mit Kunden mit Suchtproblemen (Change Talk)
4. Einbeziehung von Netzwerkpartnern beim Umgehen mit Bürgern mit Psychosen
5. Selbstaufmerksamkeit und Selbstfürsorge im Beratungsprozess
2. Öffnender und entlastender kommunikativer Umgang mit Bürgern mit Neurosen (Problemtalk)
3. Motivierende Gesprächsführung mit Kunden mit Suchtproblemen (Change Talk)
4. Einbeziehung von Netzwerkpartnern beim Umgehen mit Bürgern mit Psychosen
5. Selbstaufmerksamkeit und Selbstfürsorge im Beratungsprozess
Termin
07.04.2025, 09:00 Uhr – 08.04.2025, 16:00 Uhr
Verfügbarkeit
Plätze verfügbar
Veranst.-Nr.
III.390
Präsenz-Seminar
StudienInstitut NiederrheiN
Forum Krefeld
Forum Krefeld
Königstraße 170
47798 Krefeld
47798 Krefeld
- Prof. Dr. Dietmar Lehr
Dipl. Psychologe und approbierter Psychotherapeut, Weiterbildungsstudiengänge Psychotherapie
Beschäftigte der Verwaltungen mit Bürgerkontakt
Voraussetzung für die Teilnahme ist der Besuch der ersten Veranstaltung.