Lost in virtuellen Welten - wie Prävention hier wirken kann
Insta, Whatsapp, youtube, tiktok, games, zocken... Sind Kinder und Jugendliche lost in virtuellen Welten?
Angeschärft durch die Corona-Pandemie stehen pädagogische Fachkräfte diesen Phänomenen zuweilen ratlos gegenüber. Die WHO zählt die internetbezogenen Mediennutzungsstörungen mittlerweile mit zu den Suchterkrankungen, präventive Arbeit wird immer wichtiger.
In diesem Seminar widmen wir uns der Theorie der Suchtgefahr bzgl. digitaler Medien, erleben praxisnah eine Auswahl an Präventionsmethoden für Klassen/Gruppen und lernen weitere Hilfsangebote kennen. Der Schwerpunkt liegt auf empfohlenen pädagogischen Präventionsmöglichkeiten, spezielle technische Aspekte werden nicht behandelt.
Angeschärft durch die Corona-Pandemie stehen pädagogische Fachkräfte diesen Phänomenen zuweilen ratlos gegenüber. Die WHO zählt die internetbezogenen Mediennutzungsstörungen mittlerweile mit zu den Suchterkrankungen, präventive Arbeit wird immer wichtiger.
In diesem Seminar widmen wir uns der Theorie der Suchtgefahr bzgl. digitaler Medien, erleben praxisnah eine Auswahl an Präventionsmethoden für Klassen/Gruppen und lernen weitere Hilfsangebote kennen. Der Schwerpunkt liegt auf empfohlenen pädagogischen Präventionsmöglichkeiten, spezielle technische Aspekte werden nicht behandelt.
Termin
20.11.2024, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Verfügbarkeit
Plätze verfügbar
Veranst.-Nr.
S.43
Präsenz-Seminar
StudienInstitut NiederrheiN
Forum Krefeld
Forum Krefeld
Königstraße 170
47798 Krefeld
47798 Krefeld
- Tanja Schmitz-Remberg
Diplom-Sozialpädagogin, Ausbildung als systemische Groupworkerin (member IASWG), Lehrbeauftragte an einer Hochschule im Masterstudiengang Suchttherapie, Erwachsenenpädagogin M.A.
Lehrkräfte an weiterführenden Schulen, Fachkräfte der Schulsozialarbeit
170,00 € pro Person