Psychische Erkrankungen bei Menschen mit Migrationshintergrund
Psychische Erkrankungen nehmen in den letzten Jahren deutlich zu. Stress im privaten Umfeld, Angst um den Arbeitsplatz oder Verschuldung führen zur emotionalen Überforderung und schließlich zur Erschöpfung. Folgen sind häufig eine (oft) lange Arbeitsunfähigkeit, ein sozialer Rückzug, ein Verlust von Interessen und Hobbys sowie auch verminderte geistige Leistungen. Nicht selten sind Familien mit Migrationshintergrund davon betroffen.
1. Migranten = völlig heterogene Bevölkerungsgruppe
- Überblick über die in Deutschland lebenden Migrantengruppen
- Einwanderungswege der Migranten nach Deutschland verstehen
- Sind Migranten anfälliger für psychische Krankheiten?
2. Gesundheits- und Krankheitsverständnis
- Am Beispiel der muslimischen Migrantengruppe
- "Klagen und Jammern" als Ausdrucksform entschärfen
- Sprachliche Besonderheiten entschlüsseln
3. Konstruktive Zusammenarbeit
- Vermeiden von "Kulturfallen"
- Überblick über die in Deutschland lebenden Migrantengruppen
- Einwanderungswege der Migranten nach Deutschland verstehen
- Sind Migranten anfälliger für psychische Krankheiten?
2. Gesundheits- und Krankheitsverständnis
- Am Beispiel der muslimischen Migrantengruppe
- "Klagen und Jammern" als Ausdrucksform entschärfen
- Sprachliche Besonderheiten entschlüsseln
3. Konstruktive Zusammenarbeit
- Vermeiden von "Kulturfallen"
Termin
19.11.2025, 09:00 Uhr – 16:00 Uhr
Verfügbarkeit
Plätze verfügbar
Veranst.-Nr.
I.179
Präsenz-Seminar
StudienInstitut NiederrheiN
ehem. Mengehaus
ehem. Mengehaus
Fliethstraße 67
41061 Mönchengladbach
41061 Mönchengladbach
- Fatih Keskin
Oberarzt in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in einer Migrantenambulanz
Beschäftigte im öffentlichen Dienst